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Aktuelle Beobachtungshinweise für das 4. Quartal 2021

Heiko Ulbricht

Abb. 1: Anblick des Südwesthimmels am Abend des 31.12.2021. Planetenparade mit Merkur, Venus, Saturn, Jupiter und Neptun. Knapp über dem Horizont findet sich zudem Komet C/2021 A1 Leonard

Abb. 2: Im Sommer lassen sich leuchtende Nachtwolken beobachten. Hier z.B. in Radebeul-Wahnsdorf am 3.7.2021 um 22:44 Uhr. Foto Heiko Ulbricht

Alle Zeitangaben in MEZ und für 51° n. B. und 10°. ö. L.! Während der Sommerzeit ist zu allen Zeitangaben 1h zu addieren!

Planeten

Merkur können wir gegen Ende Oktober in einer netten Morgensichtbarkeit beobachten. Zunächst befindet er sich am 09.10. in einer unteren Konjunktion zur Sonne. Um den 19.10. sollte er erstmals in der Morgendämmerung bei +0.4 mag erkennbar werden. Danach kann er bis Anfang November recht gut beobachtet werden. Bis zum 31.10. steigt seine Helligkeit auf -0.8 mag an. Am 23.10. sehen wir Merkur in Dichotomie, d.h. Halbphase, am 25.10. steht er mit 18° in einer größten westlichen Elongation zur Sonne. Bis zum 07.11. wird man ihn beobachten können, danach entzieht er sich unseren Blicken. Eine bescheidene Abendsichtbarkeit beginnt am 29.12., Anfang Januar ist er somit erneut zu sehen. Am 07.01.2022 steht er in einer größten östlichen Elongation von 19°.

Venus ist Abendstern und verbessert sich in ihrer Sichtbarkeit ein wenig. Bis zum 31.12. steigert sich ihre Helligkeit auf -4.5 mag. Aufgrund ihrer sehr weit südlichen Position bleibt sie stets in Horizontnähe. Eine recht reizvolle Konstellation ergibt sich am Abend des 16.10., wenn sie in nur 1.4° Abstand an Antares, dem Hauptstern des Skorpions, vorüberwandert. Dazu sei ein Fernglas empfohlen. Am 29.10. erreicht sie mit 47° ihre größte östliche Elongation, die Dichotomie (Halbvenus) können wir einen Tag vorher im Fernrohr beobachten. Im November bildet Venus mit Jupiter und Saturn eine reizvolle Planetenparade am Abendhimmel. Die Helligkeit der Venus nimmt weiter stark zu, sie erreicht im Laufe des Monats (am 28.11.) -4.9 mag! Das Venusscheibchen wird immer schmaler und zeigt schon alsbald eine deutliche Sichel. Das Jahr endet mit ihr als gleißend hellem Abendstern, wenn auch weiterhin sehr tief über dem Südwesthorizont. Für Fotografen aber ein sehr willkommener Umstand, da man stets immer den Horizont mit ins Bild setzen kann. Trifft die Mondsichel dann bei ihr ein, ist die Szenerie komplett.
Ereignisse dieser Art findet man in der Tabelle der „Besonderen Ereignisse“. Am 04.12. sodann erreicht sie ihren größten Glanz (maximale Helligkeit mit -4.9 mag). Am 18.12. wird sie stationär und eilt rasch der Sonne entgegen. Schon am 31.12. ist die Venushelligkeit deutlich auf -4.3 mag gesunken. Die Sichtbarkeitsdauer geht rapide zurück, schon am 09.01.2022 steht sie in unterer Konjunktion. Am 29.12. bekommt sie Besuch von Merkur, so dass beide inneren Planeten gleichzeitig am Abendhimmel nebeneinander sichtbar sind.

Mars erreicht gleich zu Beginn des Quartals, am 08.10., seine Konjunktion mit der Sonne und bleibt unseren Blicken verborgen. Er zieht nur 39‘ nördlich an der Sonne vorüber. Bei guten Beobachtungsbedingungen wird er wieder Mitte Dezember am Morgenhimmel sichtbar, bei +1.6 mag. Am 26.12. trifft er seinen „Doppelgänger“, Antares im Skorpion, an dem er mit 4.6° Distanz vorüberzieht. Antares bedeutet nichts anderes als „Gegenmars“, da sich ihre Farben und Helligkeiten am Himmel oft sehr ähnlich sind. Mit +1.0 mag ist Antares aber ein wenig heller.

Jupiter wird am 18.10. im Steinbock stationär, er wandert nun wieder rechtläufig durch den Tierkreis. Damit endet seine diesjährige Oppositionsperiode. Noch längere Zeit dominiert er den Nachthimmel, wobei er sich aber allmählich aus der zweiten Nachthälfte zurückzieht. Seine Helligkeit und der scheinbare Durchmesser gehen geringfügig zurück. Bis zum 31.12. sinkt seine Helligkeit auf -2.1 mag und er geht gegen 21 Uhr unter. Es bleibt also noch ausreichend Zeit, ihn mit seinen Monden im Fernrohr zu beobachten.

Auch Saturn wird stationär, eine Woche eher als Jupiter, am 11.10., und beendet ebenfalls seine Oppositionsperiode. Er zeigt ähnliche Beobachtungsbedingungen wie Jupiter. Wie Jupiter wird auch er ein Objekt der ersten Nachthälfte. Im Laufe des Novembers verkürzt er seine Beobachtungszeit drastisch. Im Dezember ist er noch am zeitigen Abendhimmel sichtbar, seine Helligkeit beträgt noch +0.7 mag. Am Jahresende bildet er mit Merkur, Venus und Jupiter eine schöne Planetenkonstellation am Abendhimmel.

Uranus, zu finden im Sternbild Widder, strebt seiner besten Sichtbarkeit des Jahres entgegen. In der Nacht vom 04. auf den 05.11., eine Stunde nach Mitternacht, steht er in Opposition zur Sonne. Seine Helligkeit ist nun mit +5.7 mag maximal, ebenso der scheinbare Durchmesser mit 3.73“.

Neptun stand erst am 14.09. in Opposition zur Sonne und kann rückläufig bewegend, weiterhin im Wassermann sichtbar, gut beobachtet werden. Am 01.12. beendet auch er seine Oppositionsperiode mit dem zweiten Stillstand und läuft nun wieder rechtläufig entlang des Tierkreises. Bis Jahresende kann er aber noch am Abendhimmel aufgesucht werden.

Pluto tut es Jupiter, Saturn und Neptun gleich: am 06.10. wird auch er im Schützen mit dem zweiten Stillstand stationär und beendet seine Oppositionsperiode für dieses Jahr.

Kometen

Dieses Jahr könnte es im Dezember, um die Weihnachtszeit herum, unter Umständen wieder einen helleren Kometen zu sehen geben, wobei es sich um den Kometen C/2021 A1 (Leonard) handelt.
Gregory J. Leonard, ein amerikanischer Astronom, entdeckte ihn am Mount Lemmon Observatory in Arizona, USA, am 03.01.2020. Der Schweifstern bewegt sich mit einer sehr großen Geschwindigkeit, die etwa 70 km/s erreicht! Er ist damit etwa 6 km/s schneller als der Komet des Jahres 2020, C/2020 F3 (Neowise)! Somit ändert sich die Position von Leonard von Abend zu Abend recht zügig. Er weist eine hyperbolische Bahn um die Sonne auf, was dazu führt, dass er nur einmal in die Nähe unserer Sonne gelangt, im Gegensatz zu Neowise aus dem Sonnensystem herausgeschleudert und niemals mehr zurückkehren wird!
Am 12.12. kommt der Schweifstern der Erde mit 0.23 AE am nächsten, was 34 Millionen km entspricht. Auch der Venus kommt er mit 0.028 AE (!) sehr nahe, und zwar am 18.12. mit 4.2 Millionen km. In der gesamten Geschichte der Astronomie waren nur 5 Kometen der Erde näher als am 18.12. Leonard der Venus! Am 03.01.2022 durcheilt der Komet mit rasender Geschwindigkeit das Perihel seiner Bahn um die Sonne. Dabei kommt er der Sonne bis auf 0.61 AE nahe (92 Millionen km). Eigentlich entfernt genug, um den Durchgang durch das Perihel zu überstehen...

Im Dezember 2021 könnte er für das bloße Auge sichtbar werden. Da er sich zwischen Sonne und Erde befindet, könnte der Effekt der Vorwärtsstreuung dafür sorgen, dass er um die +1.5 mag hell werden könnte! Prognostiziert werden derzeit jedoch Helligkeiten um die +4 bis +5 mag. Am Nikolaustag (06.12.) befindet er sich 5.5° nordöstlich von Arktur im Bootes und läuft zügig weiter durch die Sternbilder Schlange und Schlangenträger in Richtung zur Sonne. Er ist etwa 10° oberhalb des Horizontes zu sehen. Am 18.12. findet er sich 5.5° südlich der Venus ein! Am Tag der größten Erdnähe werden derzeit +4.2 mag berechnet. Aber für alle Prognosen ist es derzeit noch viel zu früh. Das macht die Beobachtung dieser Objekte extrem reizvoll, weil man nicht weiß, wie die genaue Entwicklung erfolgen wird (bestes Beispiel war Neowise im Jahre 2020). Nach der Sichtbarkeitsperiode zieht er sich an den südlichen Sternenhimmel zurück und wird unsichtbar.

Meteorströme

In der Nacht vom 13. auf den 14.12. nach Mitternacht erreichen die Geminiden ihr Maximum. Im Jahre 2020 zur gleichen Zeit entfalteten sie einen wahren Sternschnuppenregen. Der Autor konnte Meteore in allen Himmelsrichtungen beinahe im Sekundentakt beobachten. Mittlerweile haben die Geminiden die Perseiden im August sehr deutlich an Intensität übertroffen. Bis zu 150 Geminiden pro Stunde werden erwartet, darunter sehr viele helle Erscheinungen.
Aktiv ist der Strom vom 06.12. bis 16.12.2021. Der Radiant befindet sich etwa 1° südwestlich von Kastor in den Zwillingen. Die Aktivität der Geminiden nimmt von Jahr zu Jahr zu. Die Eintrittsgeschwindigkeit liegt mit 35 km/s deutlich niedriger (um die Hälfte) als die der Perseiden (um die 60 km/s). Die beste Beobachtungszeit liegt zwischen 21 Uhr und 06 Uhr morgens. Der Ursprung des Stromes liegt beim Asteroiden (3200) Phaeton, welcher ein nicht mehr aktiver Kometenkern zu sein scheint. Im Gegensatz zum letzten Jahr, als die Neumondphase exakt mit dem Maximum zusammenfiel, geht dieses Jahr der zu 3/4 beleuchtet Mond erst gegen 03:12 unter. Dennoch sollten die hellsten Meteore deutlich sichtbar sein.

Der Sternenhimmel

Anfang des Quartals finden wir die Sternbilder des Sommers noch im hohen Südwesten. Jedoch entziehen sie sich noch in der ersten Nachthälfte den Blicken des Beobachters. Gegen Mitternacht können wir dann den Herbsthimmel in voller Pracht genießen. Das große Pegasusviereck hat den Meridian bereits überschritten. Unter ihm finden wir die aus nur lichtschwachen Sternen bestehenden Sternbilder Fische und Wassermann. Hoch über unseren Köpfen hingegen überquert die Sternenkette der Andromeda mit der gleichnamigen Nachbargalaxie den Meridian. Die Kassiopeia befindet sich etwa im Zenit.
Geht der Blick gen Ost, erklimmen die ersten Wintersternbilder die Himmelsbühne. Der Orion geht gerade auf, Zwillinge, Fuhrmann und Stier finden wir im höheren Südosten. Der Große Wagen hat die untere Kulmination erreicht, die tiefste Stellung über Nord. Bis Jahresende verdrängt der Winterhimmel sodann den Herbsthimmel komplett. Wer den vollen Winterhimmel in seiner schönsten Pracht schon mal genießen möchte, hat Mitte November zwei Stunden nach Mitternacht die Gelegenheit: Orion und Fuhrmann haben den Meridian überquert, über Südost rücken der Kleine Hund mit Procyon und die Zwillinge mit Castor und Pollux nach. Tief über Südost funkelt in allen möglichen Farben des sichtbaren Spektrums Sirius, der hellste Stern des gesamten Himmels und Hauptstern des Großen Hundes. Der gleiche Anblick bietet sich uns sodann Mitte Dezember um Mitternacht. Frühaufsteher haben im Dezember sogar aufgrund des späten Beginns der Morgendämmerung schon wieder die Gelegenheit, den kompletten Frühlingshimmel zu sichten! Der Löwe steht im hohen Süden, über Südost folgt der Bootes. Der Große Wagen markiert den Zenit.

Sonne

Datum Dämmerungsanfang Aufgang Kulmination Untergang Dämmerungsende
01.10. 04h 30min 06h 18min 12h 09min 18h 00min 19h 49min
15.10. 04h 53min 06h 40min 12h 05min 17h 29min

19h 17min

01.11. 05h 20min 07h 09min 12h 03min 16h 56min 18h 46min
15.11. 05h 40min 07h 33min 12h 04min 16h 35min 18h 28min
01.12. 06h 01min 07h 58min 12h 08min 16h 19min 18h 17min
15.12. 06h 14min 08h 13min 12h 15min 16h 16min 18h 16min
31.12. 06h 21min 08h 20min 12h 22min 16h 25min 18h 25min

Beginn der Sonnenrotation Nr. 2263: 2022 Oktober 11 11h 44min
Beginn der Sonnenrotation Nr. 2264: 2022 November 07 18h 51min
Beginn der Sonnenrotation Nr. 2265: 2022 Dezember 05 02h 20min

Mond-Phasen

Neumond Erstes Viertel Vollmond Letztes Viertel
  03.10. 01h 14min 09.10. 21h 55min 17.10. 18h 15min
25.10. 11h 49min

01.11. 07h 37min

08.11. 12h 02min 16.11. 14h 27min
23.12. 11h 17min 30.12. 02h 20min    

Mond-Apsiden

Apogäum Perigäum
Datum MEZ Entfernung in km Datum MEZ Entfernung in km
      04.10. 17h 31min 369327,7
17.10. 11h 21min 404327,5 29.10. 15h 39min 368293,5
14.11. 07h 40min 404922,3 26.11. 02h 34min 362825,6
12.12. 01h 30min 405870,4 24.12. 09h 30min 358270,4

Besondere Ereignisse

03.10.2021
02h 00min: Venus im Aphel

06.10.2021
14h 00min: Pluto Stillstand, anschließend rechtläufig

07.10.2021
18h 00min: Erste Sichtbarkeit der zunehmenden Mondsichel

08.10.2021
06h 00min: Mars in Konjunktion zur Sonne
18h 00min: Erste sichere Sichtbarkeit der zunehmenden Mondsichel

09.10.2021
17h 00min: Merkur in unterer Konjunktion zur Sonne
18h 20min: Mond bei Venus (2.5°, sehenswert!)

11.10.2021
03h 00min: Saturn Stillstand, anschließend rechtläufig

14.10.2021
18h 30min: Mond zwischen Jupiter und Saturn

15.10.2021
18h 30min: Mond bei Jupiter (5.6°)

17.10.2021
18h 30min: Mond bei Neptun (4.6°)

18.10.2021
02h 00min: Merkur Stillstand, anschließend rechtläufig
12h 00min: Jupiter Stillstand, anschließend rechtläufig

20.10.2021
00h 00min: Merkur im Perihel

25.10.2021
07h 00min: Merkur in größter westlicher Elongation (18°)

29.10.2021
22h 00min: Venus in größer östlicher Elongation (47°)

03.11.2021
06h 30min: Mond bei Merkur (7.0°), letzte Sichtbarkeit der abnehmenden Mondsichel

05.11.2021
01h 00min: Uranus in Opposition zur Sonne

06.11.2021
17h 15min: Erste Sichtbarkeit der zunehmenden Mondsichel tief im Südwesten

07.11.2021
17h 30min: Mond westlich der Venus (7.8°)

08.11.2021
17h 30min: Mond östlich der Venus (6.0°)

10.11.2021
17h 30min: Mond bei Saturn (4.9°)

11.11.2021
17h 30min: Mond bei Jupiter (5.4°)

13.11.2021
20h 00min: Mond bei Neptun (5.0°)

18.11.2021
20h 00min: Mond bei Uranus (4.4°, weitere Annäherung bis auf 1.8° um 04h 00min am 19.11.)

19.11.2021
10h 03min: Partielle Mondfinsternis (in Europa leider nicht sichtbar)
Eintritt den den Halbschatten: 07h 01min
Eintritt in den Kernschatten: 08h 17min
Maximum der Finsternis (0.9742): 10h 04min
Austritt aus dem Kernschatten: 11h 48min
Austritt aus dem Halbschatten: 13h 05min
Eine sehr interessante, weil extrem tiefe partielle Mondfinsternis, der Mond verschwindet fast komplett im Kernschatten (97%!). Es fehlen noch 2.6% zur kompletten Bedeckung des Mondes, um daraus eine totale Finsternis werden zu lassen!

29.11.2021
06h 00min: Merkur in oberer Konjunktion zur Sonne

01.12.2021
23h 00min: Neptun Stillstand, anschließend rechtläufig

03.12.2021
00h 00min: Merkur im Aphel
06h 15min: Letzte Sichtbarkeit der abnehmenden Mondsichel, 4.2° östlich von Mars

04.12.2021
08h 00min: Venus in größtem Glanz (-4.9 mag)
09h 00min: Totale Sonnenfinsternis, nahezu komplett nur über der Antarktis sichtbar.

05.12.2021
16h 45min: Theoretisch erste Sichtbarkeit der zunehmenden Mondsichel (sehr schwierig, Fernglas benutzen!)

06.12.2021
17h 00min: Erste sichere Sichtbarkeit der zunehmenden Mondsichel, 6.5° westlich der Venus

07.12.2021
17h 00min: Mond östlich der Venus (8.8°) und 8.7° südwestlich von Saturn

08.12.2021
17h 00min: Mond zwischen Jupiter und Saturn

09.12.2021
17h 10min: Mond bei Jupiter (6.3°)

10.12.2021
18h 00min: Mond bei Neptun (7.8°)

13.12.2021
nach Mitternacht
Maximum des Meteorstromes der Geminiden

14.12.2021
nach Mitternacht
Maximum des Meteorstromes der Geminiden

18.12.2021
12h 00min: Venus Stillstand, anschließend rückläufig

21.12.2021
16h 59min: 54s Astronomischer Winteranfang, Wintersonnenwende, Solstitium

29.12.2021
17h 00min: Merkur bei Venus (4.3°, Fernglas benutzen!)

31.12.2021
07h 30min: Mond bei Mars (7.5°)
24h 00min: Prosit Neujahr! Die Sternzeit-Redaktion wünscht allen ein (astro-)erfolgreiches, vor allem gesundes, neues Jahr 2022!

 

Titelbild Ausgabe 4/2021

Dieser Text erschien in

Ausgabe 4 / 2021

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